Unsere Programme

Konzerte

Die Band Kreuzweise schreibt eigene Programme mit eigenen Songs. Rock- und Popsongs, dazu einige Balladen, mal Groove und mal Gänsehaut. Alles stammt aus eigener Feder von Thorsten Odenthal (Musik) und Titus Reinmuth (Texte). Für manche ein Highlight: die gelesenen Texte zwischendurch. Im Programm „Freundschaft“ (2015/16) waren es Texte aus der Literatur von Cicero bis Kästner. Bei „Vertrauen ist besser“ (2018/19) stammen sie ebenfalls aus eigener Feder oder von Autorinnen und Autoren von „Kirche im WDR“. Die sind dann nicht im Radio, sondern mit ihren kurzen Impulsen live auf der Bühne. 

 

RockStories

Ein Musical? Vielleicht. Ein Rockkonzert? Bestimmt. Die Rock- und Pop-Titel von Thorsten Odenthal (Musik) und Titus Reinmuth (Text) fügen sich zu großen Geschichten zusammen. Deshalb: „RockStory“.

Doch die Band schauspielert nicht, sie macht Musik. Live. Mit verschiedenen Stimmen, in verschiedenen Rollen und im Wechsel mit der biblischen Erzählung. So entstanden bisher „Rut – die RockStory“ (21012/13) und „Jesus – die RockStory nach Lukas“ (2014/15).

… und Gottesdienste

Gerne begleiten wir auch den ein oder anderen besonderen Gottesdienst. Schließlich sind wir ja mal als „Kirchenband“ gestartet 😉

Jesus – die RockStory

Das zweite Werk aus der Feder von Titus Reinmuth (Text) und Thorsten Odenthal (Musik). Nach dem großen Erfolg von „Rut – die RockStory“ bringt die Band Kreuzweise die neue RockStory auf die Bühne.

In den Hauptrollen: Jesus von Nazareth, Maria Magdalena und eine Erzählerin, die auf ihre Weise deutet, was geschieht.

Das Leben feiern und das Leben lernen: Nach Texten des Lukasevangeliums geht es um Armut und Gerechtigkeit, Schuld und Vergebung, Scheitern und neu Anfangen.

Und dann ist da noch die Liebe: Die Beziehung zwischen Jesus von Nazareth und Maria Magdalena verleiht dem Ganzen eine besondere Note, die bei keiner RockStory fehlen darf.

Reinschauen

Rut - die RockStory (Uraufführung 2012)


Rut - die RockStory (Kirchentag Hamburg 2013)

Rut - die RockStory (Heinsberg 2013)